Yakup berichtet:
Im Acheron bleibt es wie so häufig in vergangener Zeit ruhig. Kein einziger Gott durfte die Menscheneben betreten. Neu-Eldrien: Schon in der ersten Phase kommt es zum Aufeinandertreffen verschiedener Flotten, die sich gleichzeitig ohne Aufenthaltserlaubnis in einem Seefeld aufhielten. In einem Fall gingen beide Flotten verloren und im anderen Fall wurde dadurch wahrscheinlich ein Überfall verhindert; Zwei gewaltige Kämpfe prägen die dritte Phase: Gavanque bietet eine riesige Streitmacht gegen die Hauptstadt des Seevolkes auf, das geschickt in einer Zangenbewegung agiert; Im mare medium treffen die Heere von Esramgol und Tuguay aufeinander, der sich der Unterstützung Drakkarangas versicherte. Die gewaltigste Schlacht seit Epochen, die hohen Blutzoll auf allen Seiten fordert. Ein geplanter Angriff auf den Dunklen Turm wird abgeblasen; Ein „nazgul“ überzieht betroffene Provinzen mit Angst! Die neue Herrscherin der Ostmark festigt ihre Regentschaft und bezwingt Marodeure; In einer Höhle ereilt einige Teilnehmer einer Expedition der Tod.
Aber jetzt wollen wir den Worten von Yakup lauschen:
Im Acheron bleibt es wie so häufig in vergangener Zeit ruhig. Wieder durfte nur ein einziger Gott die Menscheneben betreten. Sein Plan war raffiniert, aber er konnte seinem Volk nicht helfen, da er die angewandte Magie falsch deutete.
Neu-Eldrien: Eigentlich gibt es so gut wie nichts zu berichten. Gavanque erobert die verlorenen Seegebiete kampflos zurück; Im mare medium kommt es zum Gebietsaustausch und auch die Ekypter erobern verlorene Gebiete kampflos zurück; Das einzig nennenswerte Ereignis wäre, dass Tuguay erneut in die Gebiete Esramgls einrückt; Hardor vernichtet weitere Reste Escarps. Der dunkle Turm leuchtet heller und eine Karawane, die vorbeiziehen wollte, wurde dermaßen in Panik versetzt, dass sie umkehrte; Viele Herrscher weiteten lediglich ihre bekannten Seewege aus.
Aber jetzt wollen wir den Worten von Yakup lauschen: Im Acheron bleibt es wie so häufig in vergangener Zeit ruhig. Ein einziger Gott durfte die Menscheneben betreten, konnte seinem Volk aber nur bedingt helfen, da seine Kräfte gegen Magie nur wenig auszurichten vermochten. Neu-Eldrien: Es gibt erste Erkenntnisse über die Nebel am westlichen Ebenenrand. Flotten, die sich zulange darin aufhalten, können wo ganz anders aus ihm herauskommen als sie hineingefahren sind. Das im Mare Medium eingeschlagene Bruchstück Stygias wird betreten und die neuen Besitzerwirken ratlos. Die Lage im Nordosten scheint sich etwas zu beruhigen. Das Seevolk hat die eroberten Gebiete wieder geräumt. War es vielleicht nur ein Vergeltungsschlag, weil Gavanque angegriffen hatte? Im Normeer wird eine Galeere der Hyxen in einem Gewaltaktakt vernichtet – die Übermacht hätte für viele Ga gereicht! Im mare medium wieder nur Plänkeleien; Ein Pirat sorgt dafür, dass plötzlich Bündnisse wieder gefragt sind; Im Osten Eldriens gibt es nun ein tiefes Loch – unheilvolle Dunkelheit empfängt die Neugierigen. Hellon hat die letzten Anhänger des alten Herrschers besiegt und steuert einer neuen Zukunft entgegen. Der dunkle Turm leuchtet kurz grell auf und in umliegenden Provinzen verbreitet sich Angst.
Im Acheron bleibt es - wie so häufig in vergangenen Zeiten - ruhig. Ein einziger Gott konnte die Menschenbene betreten, seinem Volk aber nur bedingt helfen, da seine Kräfte gegen Magie nur wenig auszurichten vermochten.
Neu-Edrien: Im Mare Medium kommt es wieder zu kleinen Beutezügen und verlorene Provinzen können zurückerobert werden. Allerdings stürzt auch ein Trabant hernieder und schafft neue Geographie! Eine davon ausgehende Flutwelle sucht die nahegelegene Küste heim.
Gavanque scheint in der vergangenen Zeit einen kleinen Fehler gemacht zu haben, denn die Seevölker fühlen sich brüskiert. Ein Angriff auf eine Burg zieht sich 12 Stunden hin, ohne sie einzunehmen, obwohl sie nur von zwei Kriegern verteidigt wurde. Der die Truppen befehligende General hat es versäumt, Belagerungsgerät jeglicher Form mitzuführen - nicht enmal ein einziges Seil stand zur Verfügung.
In sehr unwegsamen Gebieten im Südwesten kommt es zu einem Kraftakt der Magie. Der Erfolg hält sich allerdings in Grenzen.
Carmania kämpft gegen die letzte Kolonie von Darrgon und schafft es, sie nach zwei Zeiten unter großen Verlusten einzunehmen. Dabei soll dem Sieger ein verschollen geglaubtes Artefakt in die Hände gefallen sein.
Im Acheron bleibt es ruhig, aber eine gewisse Anspannung macht sich breit als spüren die Götter, dass bei den Völkern Dinge geschehen, die sie nicht beeinflussen können.
Neu-Eldrien: Im Mare Medium soll die Küste Ekyptens heimgesucht worden sein. In Hardor festigt sich die Macht des neuen Herrschers und mit einem glücklichen konnte er seine Legalität untermauern. Gewaltige Mauern schützen neuerdings die Metropolen eines Landes an der Küste des Mare Medium. Doch sie sind nur so stark wie sie auch besetzt sind. Das Volk der Hexen ist an fremden Gestaden gelandet und hat ein neues Oberhaupt erkoren, die Geschicke in der Ostmark zu lenken. Aus den westlcihen Nebeln sind seltsame Gebilde aufgetaucht, die in den Wogen des Nordmeeres dümpeln und eine unbewohnte Inselkette als ihre Heimat wählten.
Am Firmament wurden gleißende Phänomene gesichtet, die einen langen Schweif hiner sich herziehend scheinbar auf Nova-Eldrien stürzten. Aber wie es scheint, fielen alle in abgelegene Gegenden, so dass kein Reich direkten Schaden genommen hat. Hohe Wellen türmen sich auf, die schon bald auf einige Küsten treffen könnten.
Im Acheron kommt es nur zu einer einzigen Auseinandersetzung und somit darf ein Gott die seltene Gelegenheit nutzen, sein Volk auf der Menschenebene zu unterstützen. weht ein
Neu-Eldrien: Ein paar sind zurückgekehrt und werden fortan die Geschicke einiger Reiche leiten.
Die Auseinandersetzung Tuguay/Esramgol scheint mit der Wiederherstellung der alten Grenzen beigelegt zu sein. In Hardor weht ein neuer Wimpel auf den Zinnen des Palastes und im östlichen Meer sind die Kielwasser von Ruderschiffen eines bunt gemischten Volkes gesichtet worden. Und auch in der Ostmark etabliert sich ein neues reich, das aus Bruchstücken der verschiedensten Nationen besteht. Man wird schon bald sehen, welche Form es anzunehmen gedenkt. In den Feurbergen sollen hunderte von Drachenanbetern niedergemetzelt werden. Dazu ist ein riesiges Heer - mit zahlreichen Hilfstruppen aufgestockt - aufmarschiert. Der Ausgang ist noch ungewiss.
Im Acheron kommt es kaum zu Auseinandersetzungen und dennoch nutzt nicht jeder Herrscher die seltene Gelegenheit, seinen Gott auf die Menschenebene zu entsenden.
Neu-Eldrien: Rauchende Vulkane sind ausgebrochen und haben für Verheerung gesorgt. Meeresstrudel haben Schiffe in die Tiefe gerissen und im dichten Nebel am Weltenrand scheinen Schiffe die Orientierung zu verlieren.
In der Auseinandersetzung Tuguay/Esramgol scheinen sich die Wogen zu glätten.
Einer Heldin Vathors wird ein pompöses Grabmal errichtet zur ewigen Erinnerung und Mahnung.
In Kalmar wird der untätige König entthront und fortan wird SkagenII das Land in eine goldene Zukunft führen.
Im Acheron kommt es nur zu wenigen Auseinandersetzungen und nicht jeder Herrscher nutzt die Gelegenheit, den Gott auf die Menschenebene zu entsenden.
Neu-Eldrien: Inzwischen sind die meisten Lücken geschlossen und es gibt kaum noch Gebiete von vergangenen Reichen. Dennoch meint mancher Herrscher immer noch, schon lange erkundete Marodeure ignorieren zu können. Diese agieren aber selsbtständig.
Rauchende Vulkane sind ausgebrochen und haben für Verheerung gesorgt. Der "Weinende" hat Uthreijikhul unter seine Fittiche genommen und sinnt auf Rache.
Auch wenn ein paar Herrscher kaum Boten entsenden, gibt es sie noch! Diese Zeit wird wohl so arg geärgert, dass er wieder aus den Puschen kommt. Seit zeiten findet mal wieder eine echte Schlacht statt. Im Mare Medium hat es gerummst!
Der Todesort einer Heldin Vathors wird gefunden und ihr soll mittels eines monumentalen Bauwerks gehuldigt werden.