Yakup macht sich Gedanken, was er noch erzählen soll:
-seit Zeiten geht es nur gegen Marodeure und leere Gebiete - die Würze des Spiels geht verloren.
- jeder will keinem auch nur irgendwie schaden und man hält lieber still und macht gar nichts als einem anderen auf die Pelle zu rücken.
- wo ist sie geblieben, die gute alte Zeit als man noch echte Schlachten geschlagen hat und sich nicht nur mit Marodeuren abgegeben hat, als nur ein falsches Wort genügte, um einen Krieg auszulösen, weil man seine Ehre beschmutzt sah?
- wo sind all die strategischen Überlegungen, wie man den achbarn bedrängt und ihm Gebiete abnimmt?
- wo sind die Herrscher und Heerführer, die ihre Mannen und Heere in die Schlacht werfen. nur des Ruhmes wegen? Manchmalk war nur ein einzelner Landstrich wichtig genug, dafür zu kämpfen.
- wo ist die Spannung geblieben, was wohl der echte Gegner im nächsten Zug unternimmt.
Sicher ist es ganz wichtig, Lücken zu schließen und sich hier und da ein wenig Gebiet anzueignen, das niemenden gehört. Aber wie schon in der Chronik vermerkt ist: "Intrige und Hinterlist....". Es ist langweilig geworden in einer Welt ohne Kampf und ohne einen regelmäßigen Boten, der Heldentaten kündet und Gerüchte sät. Die Kriegskassen sind voll und Söldner warten darauf, angehuert zu werden. Viele Krieger lungern in den Kneipen bei schalem Bier und haben ihr letztes Gold verhurt. Sie lechzen nach den guten alten Zeiten.
... die Würfel sind gefallen ...
... die Kämpfer sind bereit ...
... auf zu neuen Ufern !
Im Acheron kommt es in all der Zeit zu lediglich zwei Duellen. Die mächtigen Götter zeigen ihre Macht mit gewaltiger Wirkung.
Neu-Eldrien: leider beiben von zwei Herrschern seit nun drei Zeiten die Staatsunterlagen aus,so dass es in der 246.4 Zeit zu Aufständen in den Hauptstädten kommt, weil der Unterhalt nicht bezahlt ist. Der "Weinende" erreicht ein herrscherloses Reich und zeigt in der Metropole seine Macht, so dass ihm die Bevölkerung fürderhin Folg leistet und ihm huldigt. Der Nebel im Normeer wird viel zu zaghaft unter hohen Verlustenbekämpft. Hat man zu lange gewartet? Ist er noch zu stoppen? Die bekannten und bereits erkundeten Gebiete von Hyx, Naugroth, Escarp, Nauglamir haben Kriegsrat bezogen und werden 249.4 losschlagen, so sie weiterhin unbeachtet bleiben.
Im Acheron kommt es zu nur sehr wenigen Duellen und so bleibt die Unterstützung der Völker durch ihre Götter gering.
Neu-Eldrien:leider bleiben von zwei Herrschern seit zwei Zeiten die Staatsunterlagen aus, so dass es in der 245. Zeit dort zu Aufständen in den Hauptstädten kommen kann, weil der Unterhalt nicht bezahlt ist. Der "Weinende" befindet sich auf den Weg zu den östlichen Reichen ohne weiteren Chaosnebel zu säen. Leider missachtet man im Normeer den bestehenden Nebel , der inzwischen eine so große Fläche eingenommen hat, dass es ein Flächenbrand werden kann, der die Anrainer vernichtet. Steter Tropfen höhlt den Stein und wenn es auch hohe Verluste kostet, dann ist dass besser, als wenn ein ganzes Reich überzogen wird. Die bekannten Gebiete von Hyx, Naugroth, Escarp, Nauglamir haben Kriegsrat bezogen und werden bald losschlagen, so sie erkundet sind und nicht weiter beachtet werden.
Im Acheron kommt es nur zu einem einzigen Duell; ansonsten verhalten sich die Götter wieder einmal sehr sehr ruhig. Neu-Eldrien: Herrscher, die trotz Mahnung gewisse Termine nicht eingehalten haben, musstenauf den einen oder anderen Angriff verzichten. Der "Weinende" hat sich auf den Weg zu den östlichen Reichen gemacht und sät seit langem wieder einmal Chaosnebel, wenn auch weniger als er könnte, und sinnt auf Rache. Wieder haben sich die meisten erst einmal den Aufständischen und Restheeren vergangener Reiche gewidmet. Dabei trafen Heere aus Carmania und Skandia aufeinander - nur die Voraussicht in klaren Anweisungen für ihre Heerführer verhindert, dass es eventuell zu einem "ungewollten" Krieg gekommen wäre.
Höret nun zu, was Yakup zu berichten weiß: Im Acheron kommt es nur zu einem einzigen Duell; ansonsten verhalten sich die Götter wieder einmal sehr sehr ruhig. Neu- ELDRIEN: Herrscher, die trotz Mahnung gewisse Termine nicht eingehalten haben, mussten auf den einen oder anderen Angriff verzichten; Der „Weinende“ hat sich auf den Weg zu den östlichen Reichen gemacht und sät seit langem wieder einmal Chaosnebel, wenn auch weit weniger als er könnte; und sinnt auf Rache. Wieder haben sich die meisten erst einmal den Aufständischen und Restheeren vergangener Reiche gewidmet. Dabei trafen Heere aus Carmania und Skandia aufeinander – nur die Voraussicht in klaren Anweisungen für ihre Heerführer verhindert, dass es evtl. zu einem „ungewollten“ Krieg gekommen wäre;