In UNTERWELT sind neue Expeditionen aufgebrochen! Einige Wenige fassen Mut und schicken Truppen dorthin. Im ACHERON wagt wiederum kein einziger Gott ein Duell - somit sind auch in der kommenden Zeit die Krieger alle miteinander auf sich gestellt. Dafür werden einige Sonderfelder betreten.
Aus STYGIEN gibt es zu berichten, dass Marodeure vernichtet wurden, die dereinst Götter dahin versetzt hatten, und dass einige Karawanen dort ihrer Wege gehen. Und, dass die Feuersäule attackiert wird, was die blaue Strahlung zum Leuchten bringt und immense Luftwirbel verursacht.
Auf der Chaosebene fallen weitere Kometen, so dass deren Oberfläche rasch schwindet und auf der Menschenebene weiterer Blutnebel auftaucht.
Auf ELDRIEN verliert der Chaosnebel an Fläche, ohne sich nennenswert auszubreiten. Anq wird von Kiall a Tess und die Reste der Tin Jhar von Mekehet Ara angegriffen. Nuradh, Garwanor und Yakayastan werden von Baile ata Claith und Ekypten nebst Weinenden Gott attackiert. - Im Normeer holt sich sich Skandia Teilgebiete von den Hyxen zurück. Außerdem hat ein kleineres Heer eine der Spiegelfestungen betreten.
Höret nun zu, was Yakup zu berichten weiß: Im Acheron kommt s zu einer einzigen Auseinandersetzung, ansonsten verhalten sich die Götter verdächtig ruhig. Neu- ELDRIEN: die meisten Herrscher haben die Worte Al Khofras ernst genommen und schließen die Lücken im Reich, bevor von dort Gefahren ausgehen oder lange eingeschlossene Marodeure selbständig zu agieren beginnen.; Rauchende Vulkane bezeugen, dass es noch nicht ganz so ruhig geworden ist wie man es sich gerne wünschen würde. Der „Weinende“ hat einen Teil seiner Anhänger verloren und sinnt auf Rache. Allerdings durchzieht er auch Gebiete ohne sie nach seiner bekannten Manier mit Chaosnebel zu überziehen. Wieder haben sich die meisten erst einmal den Aufständischen und Restheeren vergangener Reiche gewidmet.
Den entsprechenden Boten zum Download findet ihr hier: bote 191_240. zeit( zeit, 5,263 KB)
Höret nun zu, was Yakup zu berichten weiß:
Im Acheron ist es enger geworden, dennoch gibt es derzeit wieder viele aurenlose Felder, so dass es nur zu wenigen Aufeinandertreffen kommt. Neu- ELDRIEN: erwartungsgemäß will jeder schnell das neue Umfeld erkunden, um evtl freie Gebiete möglichst schnell zu annektieren. Doch aufgemerkt!! Viel wichtiger ist es die Flickenteppische zu schließen und sie nicht außer Acht zu lassen, denn von ihnen droht potentiale Gefahr; Die neuen Gebiete müssen nicht mehr zwangsläufig geeignete Geographie darstellen. Teile von Stygien sind in Eldrien gekracht und haben Veränderungen bewirkt, so dass es nun teils sehr unwegsame Gebiete gibt. Vulkane sind noch aktiv und so manche Gefahr aus Stygien befindet sich nun mitten in Eldrien wieder. So haben denn diese Zeit weise Herrscher erst Reste von Chaos- und Blutnebel beseitigt und bekannten Marodeuren ihre Aufwartung gemacht. Der „Weinende“ zieht durch die Lande und sucht seine Anhänger; Er ist der Einzige, der gegen gegenwärtige Herrscher Krieg führt. Alle anderen widmen sich erstmal den Aufständischen und Restheeren vergangener Reiche.
Den entsprechenden Boten zum Download findet ihr hier: bote 190_239. zeit( zeit, 1,991 KB)
Höret nun zu, was Yakup zu berichten weiß: Die Zugänge zur Unterwelt sind durch Erdbewegungen und er Katastrophe in disrer Zeit auf unbestimmte Zeit verschlossen. Im Acheron ist es enger geworden, da einige Göttersitze verschwunden sind und die Felder um den verbliebenen Götterheimen drehen sich in neuen Bahnen; Stygien hat aufgehört bzu existieren und alle Außenposten, Karawanen und Expeditionen, die auf dieser Ebene waren gelten als vernichtet; Die CHAOS-Ebene hat sich aufgelöst und alle bis zu dieser Zeit verbliebenen Landstriche sind als Kometen auf die Menschen-ebenen gestürzt, wo sie Tod und Verderben gebracht haben; Eldrien muss immense Zerstörungen hinnehmen, der Kontinent zerbricht, die verbliebenen Landreste driften aufeinander zu und formen ein neues Bild dieser Ebene; Drachenstraßen, Ruinen und Ruinenstädte, sowie Spiegelfestungen und Ebenentore, ja selbst einst unbetretbare Felder und Gnippahelliere haben ihre Magie verloren und liegen in Schutt und Asche; Der Chaosnebel konnte unter teils unzähligen Verlusten fast komplett vernichtet werden – nur wenige Inseln sind übrig geblieben; Bei all den Zerstörungen – dem Armaggedon dieser Zeit erblassen die anderen Geschehnisse – all die Geplänkel und Kleinkriege gegen Marodeure und leere Reiche erscheinen bedeutungslos! – Fünf Herr scher folgen nicht in die neue Zeit und zwei „alte“ Herrscher haben einen Neuanfang gewagt.
Höret nun zu, was Yakup zu berichten weiß: In die Unterwelt ist nichts passiert; Im Acheron wagt schon wieder kein einziger Gott ein Duell – werden die Götter überhaupt noch gebraucht? Aus Stygien gibt es zu berichten, dass Gavanque eine Flotte gegen eine Flotte mit Skelettkriegern zieht während sich Alqualonde ein wenig umsieht. Ein Gott versetzt weitere Truppen in die einstige Metropole Cashdars – was hat er dort vor? Die Feuersäule wird wieder attackiert und bringt den Angreifern, die wie Lemminge in die Blauen Strahlen gehen den sicheren Tod; Die CHAOS-Ebene gleicht schon fast einem Käse und fallende Kometen reißen eine Expedition mit in die Tiefe.; auf Eldrien gewinnt der Chaosnebel vor allem in Phase 2 an Fläche und breitet sich vor allem im Nor-Meer aus; Anq wird wieder von Kiall a Tess und die Reste der Tin J’har von Mekehet ara angegriffen; Ebenso werden Nuradh, Garwanor und Yakayastan von Baile ata Cliath und Ekypten nebst Weinenden Gott weiterhin attackiert; Das Ebenetor scheint in Gefahr! – Im Normeer holt sich Skandia Teilgebiete von den Hyxen zurück, während dieser sich andererorts formiert. Es gab schon in Phase 2 einen Zusammenstoß, weil man ohne Aufenthaltsgenehmigung in der gleichen Provinz stand.
In der UNTERWELT tummeln sich nach und nach wieder einige Expeditionen - man ist mutig, da es in letzter Zeit dort so ruhig war. Im ACHERON wagt kein einziger Gott ein Duell - somit sind in der kommenden Zeit die Krieger alle miteinander auf sich alleine gestellt! Aus STYGIEN gibt es nichts zu berichten. Von der CHAOSEBENE fallen weitere Kometen - ein Expeditionsheer mit sich reißend - auf Eldrien. Dort gewinnt der Chaoesnebel wenige Flecken und hat im Gegenzug weitere Verluste. Anq wird von Kiall a Tess und Mekehet ara attackiert. Carmania versucht sich an Kata, ansonsten bleiben verwaiste Reiche verschont und man widmet sich besser den Resten des Blutnebels. Nur wenige Scharmützel im Mare Medium. Die Kolonie Gavanques fällt und Tilean büßt Gewässer ein. - Im Normeer wechseln ein paar Provinzen den Herrscher, weil sich Skandia mit den Hyxen prügelt. Von großer Trauer wird diese Zeit überschattet, wie es im Finale des "PIRATEN" zu lesen ist. Mit Sicherheit ein großer Verlust für diese Sphäre.
Die Sphäre wartet noch immer auf den Turnierboten aus Hardor!! In der Unterwelt schleichen sich ein paar kleine Gruppen unentdeckt durch die düsteren Gänge; Im Acheron wagt nur ein einziger Gott ein eigentlich aussichtloses Duell und gewinnt es sogar. Aus Stygien gibt es nichts zu berichten, außer dass hier und da ein paar Karawanen ziehen und den Weg durch die Gnippahelliere nutzen. Auf der CHAOS-Ebene trifft eine weitere Expedition ein, doch muss sie sich sputen, wenn sie den Anschluss noch finden will oder eben einen ganz anderen – gewagteren! -Weg einschlagen. Eldrien: Der Chaosnebel scheint dem Untergang geweiht, denn weite Gebiete werden geräumt und er selbst schafft es nicht sich auszuweiten– Marodeure der Tin Jahr, Nuradh und von Anq werden von Kiall a Tess, Baile ata Cliath und Mekehet ara attackiert. Die ehemalige Meztropole von Thar Phata ist unter hohen Verlusten eingenommen. Nur wenige Scharmützel im mare medium wegen eines unheiligen Waffenstillstandes zwischen den Gesinnungen.
Die Sphäre wartet noch immer auf den Turnierboten aus Hardor!! In der Unterwelt herrscht wiederum Grabesstill, was ein paar Durchziehende mit Freude erfüllen dürfte, da sie solange unbehelligt bleiben. Im Acheron wagen wenige Götter ein Duell, wovon eines wieder einmal einer reinen Kamikazeaktion gleichzustellen ist. Aus Stygien gibt es nichts zu berichten, außer dass bereits mehrfach erkundete Marodeure schon bald den einen oder anderen Außenposten aufsuchen könnten, so man sich nicht um sie kümmert. Auf der CHAOS-Ebene haben Entfernungen andere Bedeutung, wie inzwischen der eine oder andere feststellen konnte. Eldrien: Der Chaosnebel verliert wiederum Gebiete, kann sich aber im No-Mmeer schon in der ersten Phase dieser Zeit weit ausbreiten und wird dadurch zur latenten Gefahr für einige Reiche – schnelle Reaktionen und Einsatz aller Kräfte ist angeraten. Blutnebel schafft es, dass sich Feinde einig sind und gemeinsam gegen diese Gefahr vorgehen. Ihr Hass wird in den Hintergrund gestellt. Kiall a Tess widmet sich den so ziemlich letzten Marodeuren und Mekehet ara attackiert weiterhin das herrscherlose Anq. Auch die Gefilde Jorams und Caphars brauchen nicht im Geringsten daran denken, dass die Heere aus Gavanque und Alqualonde besseres im Sinne hätten als an das Land der Nachbarn zu denken.
In der UNTERWELT herrscht zurzeit Grabesstille – eventuell die vor dem großen Sturm?
Im ACHERON wagen zwei Götter ein Duell, wovon eines einer Kamikazeaktion gleich gekommen ist.
Aus STYGIEN gibt es nichts zu berichten, außer dass weitere Marodeure von einem Gott dort abgesetzt werden und auf der CHAOS-Ebene entstehen weitere Löcher durch Kometenfall. Die drei noch überlebenden Expeditionen eilen nun schnelleren Schrittes voran.
ELDRIEN: Der Chaosnebel kann vielen Ortes - allerdings auch unter hohem Blutzoll - vernichtet werden und hat nur wenige Ländereien gut machen können. Dafür sorgt Kometenschlag für Blutnebel, der sich in kommenden Zeiten automatisch an Kampfschauplätze anschließt, wenn in Nachbarprovinzen gekämpft wird. Eine Gefahr, die man nicht unterschätzen darf!! Trotz Göttereinsatz erwehren sich die letzten Marodeure in Thar Patha ihrem Schicksal und können die Burg mit massiven Verlusten halten. Eine Galeere der Hyxen kann sich den Angriffen Skandias erwehren, wenn gleich sie fast gesunken wäre. In Teilen des einstigen Garwanor und Ekyptens geht ein gewaltiges Heer der Ekypter gegen die Riesen vor und kann ihnen Paroli bieten. Ein Magier vor Ort hätte Ulmsdale ein Desaster beschert.
Der Weinende zeigt seiner neuen Gefolgin wie man Chaosnebel sät und mutet ihr dabei viele Verletzungen zu. Allerdings verpasst Tilean diese Aktion und muss nun vielleicht mit den Folgen leben.
In der UNTERWELT ist es absolut ruhig geblieben. Ein paar Versprengte suchen einen Weg ans Licht.
Im ACHERON kommt es zu wenigen Götterduellen - allerdings wurden auch zwei Götter, darunter der Mächtigste, von ihren Völkern verschmäht. Der Kometenfall aus den drei CHAOS-Feldern setzt sich fort. Schon schon scheinen die ersten Expeditionen Schwierigkeiten zu haben, noch auf weiter Chaosfelder vordringen zu können. Eile ist geboten!
STYGIEN: Gavanque kann seinen Außenposten wieder unter Kontrolle bekommen - ansonsten bleibt es ruhig.
Eldrien: Der Chaosnebel verliert weitere Provinzen! Ja, er scheint sogar fast besiegt zu sein. Allerdings hatte der Weinende wohl kaum Zeit dafür, musste er doch zwei Anhänger betutteln und eine Heldin Vathors weihen. Ekypten ist weiteren Überfällen des Piraten ausgesetzt und Baile ata Claith muss sich ebenfalls der Priaten erwehren. Tilean will es wissen und greift eine Metropole der Skyllain an. Wird es gelingen, diese mächtige Festung zu erobern oder wird man sich eine blutige Nase holen? Die Herren der Feuerberge schlagen zurück und so mache Provinz von Mekehet Ara wird verwüstet. Tar Patha greift die Finsternis und Raqlande gleichzeitig an, aber ob diese kleinen Verbände den Sieg bringen können? Die einstige Metropole von Erreth Akbe bekommt Besuch aus Skandia. David gegen Goliath: Die kleinen Ekypter schlagen die riesigen Riesigen zurück.