Im ACHERON wagten nur wenige Götter den Zweikampf, so dass von dieser Seite wenig Überaschungen zu erwarten sind.
In STYGIEN passieren Dinge, die über den normalen Verstand hinaus gehen. Vulkane bersten und Flutwellen überschwemmen Provinzen. Neue Magie verhindert, dass Handelszentren gebildet werden mit Ausnahme eines einzigen im Werte einer Provinzhauptstadt je Reich und Herrscher. Fabelwesen sind wieder erwacht und sie behüten längst vergessene Artefakte.
Und in ELDRIEN wurde diese Zeit wenig getan. Ein paar Marodeure wurden bekämpft. Ansonsten drehte sich alles mehr oder weniger um die Schlact im Mare Medium. Es gab kaum nennenswerte Großkampfschauplätze - die Heere bekämpften sich in mehreren kleinen Scharmützeln. Neue Reiche traten in den Krieg ein und andere beginnen sich zurückzuziehen. Selbst die Helden Vathors erkennen, dass sie momentan nicht mehr gefordert sind.
... in der Unterwelt kam es zu einer einzigen Auseinandersetzung, die allerdings geglättete Wogen erneut aufwerfen könnte.
Im Acheron kam es zu mehreren Götterduellen und die Sieger werden auf nächste Zeit auf den Menschenebenen für so manche Überraschung sorgen können.
In STYGIEN gibt es noch immer ein unbesiegtes Dorf im Est, das seinen Kampf weiterführt. Marodeure Terilons wurden hart attackiert, doch bevorstehende Göttereinsätze lassen den Ausgang der Kämpfe noch nicht mit Bestimmtheit vorhersagen.
Die Ebene beginnt sich zu wandeln! Dorthin versetzte Truppen werden bald erste Neuigkeiten berichten können. Die Magie beginnt zu wirken und die Gefahren werden nicht lan. e auf sich warten lassen.
IN ELDRIEN hingegen werden die Kriege in unverminderter Vehemenz weitergeführt und enorme Truppen in Bewegung gesetzt.
Ein Einsatz der Drachen musste scheitern, weil die Wege einfach zu weit sind bei Kampfgebieten von 8 Provinzen in Reihe. Zu große Kampfschauplätze implizieren unberücksichtigte neue Situationen und gute Pläne müssen scheitern. TIARNA ist ihrer Bestimmung sehr nahe gerückt, ihren Erzfeinden den Garaus zu machen. Wieder fanden Kreaturen einer uralten Rasse ihr Ende. Machtlos einer Magie ausgeliefert sind sie der Ehre beraubt tapfer im Kampfe zu stereben. Ein Phyrrussieg für das Licht. Weite Landschaften gewonnen, aber unter unsäglichen Verlusten. Einige Reiche leiden noch immer unter dem Einfluss von Marodeuren und haben alle Hände voll zu tun. Weiteres Blut fließt zwischen Yegurien und Elemesdene. Im Nordmeer befinden sichweiterhin Verdächtige, dafür aber im Mare Medium eine Wende? Ein Gott griff ein und setzte eine gewaltige Flutwelle in Gang, die Dank der Steilküste einer großen Insel gebrochen wurde. Das Ergebnis wäre bei Tiefland verheerend gewesen.
In der UNTERWELT ist es verdächtig ruhig und im ACHERON gibt es ein paar Götterkämpfe, was in der kommenden Zeit Abwechslung in den Schlachten bringen wird.
In Stygien gehen die Geplänkel zwischen Gavanque und dem Grauen weiter. Landschaften werden von Flutwellen heimgesucht und marodierende Banden treiben ihr Unwesen. Erste Außenposten werden gegründet. Versetzte Heer müssen jetzt um ihr Überleben gegen die Unbill dieser Ebene trotzen.
In ELDRIEN sind wieder Marodeure bezwungen worden, aber teils können sie sich auch behaupten und sinnen auf Vergeltung. Im Nordmeer gibt es neue Angriffe auf die Raqlande. Der Schleier der Finsternis ist aus weiten Teilen von Ex-Jherimpur zurückgedrängt worden. Die Scrooxs sind den Angreifern nicht gewachsen. Die Kämpfe um Balayandagar und Song halten unvermindert an. Geographisch gibt es nur wenig Veränderungen, doch zeigt ein 16 Provinzen großer Kampfschauplatz klar die Grenzen Bewegungsmöglichkeiten auf. Zu weite Entfernungen um den gesamten Raum abzudecken, ohne Gefahr zu laufen, dass man abgeschnitten wird. Die Krieger sind eigentlich nur noch müde nach stundenlangem Lauf und kaum in der Lage mehr als zwei Stunden zu kämpfen.