Trotz gewonnener Götterkämpfe wurde teils auf das Erscheinen der Götter auf den Menschenebenen verzichtet.
In der UNTERWELT nichts Neues und in ELDRIEN herrscht an fast allen Fronten Ruhe, wenn man von den üblichen Marodeurskämpfen absieht. Ganz Jherimpur ist erobert. - Nein! - nicht ganz Jherimpur! Eine einzige Provinz wehrt sich noch verzweifelt. Doch was gibt es da im Mare Medium, wenn man von den üblichen Attacken der Piraten absieht? Zwei Flotten landen an den Küsten der Skyllains.
In STYGIEN dagegen erweitert sich der Brennpunkt der Kämpfe und weite Gebiete sind zu einem fast undurchschaubaren Flickenteppich geworden. Die verschiedensten Heere laufen kreuz und quer umher - erlaubt oder kriegerisch. Acht Herrscher sind inzwischen an einer einzigen Schlacht beteiligt! Ein Herrscher muss seine Privilegien eines Zweitherrschers als gescheitert sehen.
In der UNTERWELT war es wieder ruhig und die Orks konnten nur knapp einem gewaltigen Angriff entgehen.
Im ACHERON wurden längst nicht alle Möglichkeiten eines Götterkampfes genutzt, so dass in der kommenden Zeit nur wenige Götter ihre Völker unterstützen werden.
In STYGIEN ist die Zeit der sterbenden Herrscher angebrochen. Ab der kommenden Zeit regieren dort nur noch drei Stammherrscher dieser Ebene. Die Kämpfe sind eher eingschlafen und eigentlich werden zurzeit nur Grenzen bereinigt.
In ELDRIEN hingegen bahnen sich gewaltige Schlachten an, wenn man die stattfindenden Marodeursschlachten mal außer Acht lässt. Alte und neue Bündnisse kommen zum Tragen und die Lage Balayandagars scheint sich damit zu bessern. Zahlreiche Götter tragen ebenfalls dazu bei. Doch gibt es noch ein paar Unwägbarkeiten und Zünglein an der Waage, die schon in der kommenden Zeit das Blatt wieder wenden können.
Orakel wurden gestellt und brachten manche Wahrheit zu Tage.
In der UNTERWELT tut sich was. Zwar war sie diese Zeit einigeermaßen gefahrlos zu durchwandern, aber Wargh scheint wenig Gefallen an seinen Gästen zu finden.
Im ACHERON wurden längst nicht alle Duelle gefochten, die es den Göttern ermöglicht hätten, ihre Völker auf den Menschenebenen zu unterstützen.
In STYGIEN gab es nur ein paar kleine Geplänkel und Grenzbegradigungen. Scheinbar sind die Kriegsparteien ausgeblutet. Aber was wird die 192. Zeit bringen, wenn neue Krieger angeworben wurden? Die kurze Ära eines erst kürzlich etablierten Herrschers ist beendet.
In Eldrien tobt die Schlacht im Mare Medium weiter. Neue Parteien haben sich dem Angriff gegen Balayandagar angeschlossen. Zahlreiche Marodeure in Escarp, Yakayastan, und Kata wurden bekämpft. Im Osten der Ebene ist Ruhe eingekehrt und es herrscht trügerischer Waffenstillstand an der Front Hellon und Thragor. Die Küsten Raqlands blieben einigermaßen verschont, wenn man von kleineren Übergriffen absieht. Die Flotte eines Invasors im Nordmeer wurde auf den Grund geschickt. In Skandia gab es ein kleines Erdbeben.
In der UNTERWELT ist so gut wie nichts geschehen und die Forschungen dort konnten ungehindert ausgeführt werden. Hingegen kam es zum Kräftemessen so mancher Götter im ACHERON und die Sieger werden nächste Zeit für neue Überraschungen sorgen können.
In STYGIEN haben sich die meisten Heere verfehlt und es kam zu unzähligen kleinen und kleineren Gefechten. Der ganze Osten ist in Aufruhr. Götter haben neue Truppen aus ELDRIEN hierher versetzt und inzwischen sind zahlreiche Splittergruppen auf dieser Ebene mehr oder minder freiwillig vertreten. Ganz Uyungaii steht unter göttlichem Schutz.
In ELDRIEN sind einige zu neuem Leben erwacht und zwei Reiche stehen unter neuer Herrschaft. Marodeure konnten besser besiegt werden und andere, die man missachtet hatte, begannen sich zu wehren, bevor sie gnadenlos überrannt werden. Die letzten Freien von Jherimpur wehren sich erbittert und schlagen teilweise zurück. Ihr Zauberer unterstützt die letzten Kämpfer, und dann? Mit Hilfe der Götter und guter Koordination ist der Finsternis ein gewaltiger Sieg gelungen. Die Kaisergarde musste nach dem glorreichen Sieg der vergangenen Zeit dieses Mal herbe Verluste hinnehmen, da die Finsternis gewaltige Artefakte aufgrund der eingesetzten Magie anwenden konnte. Ein Schleier der Finsternis überdeckt nun weite Gebiete Jherimpurs. Wieder einmal wurde die Küste Anrakastras berannt und neue (alte) Gebiete und Landstriche sind entstanden. In Thragor ist es ruhig geblieben. Die Ruhe vor dem Sturm? Gestellte Orakel offenbaren neue Erkenntnis. Ein neuer / alter Trabant umkreist die Ebenen. Eine Folge: Alle Isokaeder werden den Besitzern entrissen.
In der UNTERWELT ging es trügerisch ruhig zu und auch im ACHERON haben nur wenige Götter den Mut geafsst einen anderen erkundeten Gott im Zweikampf zu fordern.
Auf STYGIEN schweigen an allen Fronten die Waffen. Nur die ehemaligen Gebiete der Erbauer sind heiß umkämpft. Dort schlagen sich Truppen des Eggerik, Quireans, des Grauen Schlächters und Valadurs. Eine gewaltige Schlacht mit einem Aufgebt von Flotten wie sie Stygien wahrscheinlich noch nie gesehen hat ist im Gange und im Moment dieser Worte liegt der Ausgang noch im Ungewissen.
In ELDRIEN gibt es außer Marodeure zu bekämpfen kaum nennenswerte Ereignisse, wenn man mal von neuen Geplänkeln im Mare Medium absieht. Die Hatz um die letzten Gebiete Jherimpurs hat begonnen und zahlreiche Nachbarn versuchen ein Stückchen vom Kuchen zu ergattern. Dieses Reich kann schon in der nächsten Zeit Geschichte sein. Nur im Osten werden die Aufgebote immer größer, die gegen Thragor gezogen werden und nur ein gewaltiger Gott konnte den Vormarsch ein wenig stoppen. Ungewöhnliches gibt es aus der Provinz mit dem Ebenentor zu berichten. Gewaltige Magie wirkte dort und das Tor begann zu erzittern und zu erstrahlen. Ein Magier soll es mit zahreichen Kugeln und Isokaedern durchschritten haben, woraufhin man Firmament über den Ebenen ein gleißender Punkt erstrahlte, der diese sogleich einem Kometen gleich zu umrunden begann. Im gleichen Moment hatten die Zauberer einiger Reiche keine Möglichkeit, die sich in ihrem Besitz befindlichen Kugeln zu behalten. Sie wurden mit unendlicher Kraft entzogen und verschwanden von den Menschenebenen. Wer genau hinsah, konnte dann erkennen, dass sich der Lichtpunkt am Firmament vergrößerte.