Yakup macht sich Gedanken, was er noch erzählen soll:
-seit Zeiten geht es nur gegen Marodeure und leere Gebiete - die Würze des Spiels geht verloren.
- jeder will keinem auch nur irgendwie schaden und man hält lieber still und macht gar nichts als einem anderen auf die Pelle zu rücken.
- wo ist sie geblieben, die gute alte Zeit als man noch echte Schlachten geschlagen hat und sich nicht nur mit Marodeuren abgegeben hat, als nur ein falsches Wort genügte, um einen Krieg auszulösen, weil man seine Ehre beschmutzt sah?
- wo sind all die strategischen Überlegungen, wie man den achbarn bedrängt und ihm Gebiete abnimmt?
- wo sind die Herrscher und Heerführer, die ihre Mannen und Heere in die Schlacht werfen. nur des Ruhmes wegen? Manchmalk war nur ein einzelner Landstrich wichtig genug, dafür zu kämpfen.
- wo ist die Spannung geblieben, was wohl der echte Gegner im nächsten Zug unternimmt.
Sicher ist es ganz wichtig, Lücken zu schließen und sich hier und da ein wenig Gebiet anzueignen, das niemenden gehört. Aber wie schon in der Chronik vermerkt ist: "Intrige und Hinterlist....". Es ist langweilig geworden in einer Welt ohne Kampf und ohne einen regelmäßigen Boten, der Heldentaten kündet und Gerüchte sät. Die Kriegskassen sind voll und Söldner warten darauf, angehuert zu werden. Viele Krieger lungern in den Kneipen bei schalem Bier und haben ihr letztes Gold verhurt. Sie lechzen nach den guten alten Zeiten.
... die Würfel sind gefallen ...
... die Kämpfer sind bereit ...
... auf zu neuen Ufern !