In der UNTERWELT herrscht zurzeit Grabesstille – eventuell die vor dem großen Sturm?
Im ACHERON wagen zwei Götter ein Duell, wovon eines einer Kamikazeaktion gleich gekommen ist.
Aus STYGIEN gibt es nichts zu berichten, außer dass weitere Marodeure von einem Gott dort abgesetzt werden und auf der CHAOS-Ebene entstehen weitere Löcher durch Kometenfall. Die drei noch überlebenden Expeditionen eilen nun schnelleren Schrittes voran.
ELDRIEN: Der Chaosnebel kann vielen Ortes - allerdings auch unter hohem Blutzoll - vernichtet werden und hat nur wenige Ländereien gut machen können. Dafür sorgt Kometenschlag für Blutnebel, der sich in kommenden Zeiten automatisch an Kampfschauplätze anschließt, wenn in Nachbarprovinzen gekämpft wird. Eine Gefahr, die man nicht unterschätzen darf!! Trotz Göttereinsatz erwehren sich die letzten Marodeure in Thar Patha ihrem Schicksal und können die Burg mit massiven Verlusten halten. Eine Galeere der Hyxen kann sich den Angriffen Skandias erwehren, wenn gleich sie fast gesunken wäre. In Teilen des einstigen Garwanor und Ekyptens geht ein gewaltiges Heer der Ekypter gegen die Riesen vor und kann ihnen Paroli bieten. Ein Magier vor Ort hätte Ulmsdale ein Desaster beschert.
Der Weinende zeigt seiner neuen Gefolgin wie man Chaosnebel sät und mutet ihr dabei viele Verletzungen zu. Allerdings verpasst Tilean diese Aktion und muss nun vielleicht mit den Folgen leben.