In der UNTERWELT ist es verdächtig ruhig und im ACHERON gibt es ein paar Götterkämpfe, was in der kommenden Zeit Abwechslung in den Schlachten bringen wird.
In Stygien gehen die Geplänkel zwischen Gavanque und dem Grauen weiter. Landschaften werden von Flutwellen heimgesucht und marodierende Banden treiben ihr Unwesen. Erste Außenposten werden gegründet. Versetzte Heer müssen jetzt um ihr Überleben gegen die Unbill dieser Ebene trotzen.
In ELDRIEN sind wieder Marodeure bezwungen worden, aber teils können sie sich auch behaupten und sinnen auf Vergeltung. Im Nordmeer gibt es neue Angriffe auf die Raqlande. Der Schleier der Finsternis ist aus weiten Teilen von Ex-Jherimpur zurückgedrängt worden. Die Scrooxs sind den Angreifern nicht gewachsen. Die Kämpfe um Balayandagar und Song halten unvermindert an. Geographisch gibt es nur wenig Veränderungen, doch zeigt ein 16 Provinzen großer Kampfschauplatz klar die Grenzen Bewegungsmöglichkeiten auf. Zu weite Entfernungen um den gesamten Raum abzudecken, ohne Gefahr zu laufen, dass man abgeschnitten wird. Die Krieger sind eigentlich nur noch müde nach stundenlangem Lauf und kaum in der Lage mehr als zwei Stunden zu kämpfen.